Die Faszination für Wälder erklärt sich unter anderem dadurch, dass sie keine Nutzung oder Pflege benötigen, sondern ohne menschliche Einflüsse über Jahrhunderte oder- tausende bestehen können. Naturnahe Wälder sind artenreich, vielfältig und oft nicht einfach zu durchdringen.
Unser Ziel besteht darin, möglichst viele Menschen wieder zum Hinsehen zu bewegen, sie auf das Leben, das sie mittelbar und unmittelbar umgibt, aufmerksam zu machen, um das Bewusstsein zu schärfen, wo wir schädlich in Lebensraum eingreifen und wo wir ihn ohne Aufwand erhalten oder neu schaffen können. Wir wünschen uns, dass Menschen wieder im Einklang mit den Tieren leben, statt sie, zum Teil unwissentlich, aus ihrem heimischen Umfeld zu verdrängen.
Die Naturlandstiftung selbst besitzt ca. 2 Hektar Wald. Die Bestände können sich hier zukünftig ohne forstliche Eingriffe zu urwaldartigen Lebensräumen entwickeln. In den Gemeinden ist es sehr schwer ein Verständnis für Naturwald oder auch Bannwald zu schaffen. Diese schwierige Aufgabe ist eine der großen Herausforderungen unserer Stiftungsarbeit.
Die Nutzung des Waldes, im Sinne ökonomischer und ökologischer Kriterien, kann innerhalb einer Bandbreite von Wirtschaftswald über Schonwald bis zum Bannwald erfolgen. Im Schon- und Bannwald sind die ökonomischen und ökologischen Kriterien klar und im Wirtschaftswald fast nicht definiert.
Oft wird in der Öffentlichkeit von einem Spannungsfeld zwischen Natur und Wirtschaftlichkeit des Waldes geredet. Wir sind der Meinung, dass es diese Aussage für einen Wald, der sich in Kommunalem- oder Stiftungsbesitz befindet, überhaupt nicht geben sollte. Stellt man nämlich objektiv den Naturschutz und entsprechende wirtschaftliche Sachverhalte einander gegenüber, ergibt sich eine optimale Konstellation durch eine Aufteilung in Wirtschaftswald, Schonwald und Bannwald! Dabei wäre eine Aufteilung in drei gleiche Teile der Waldfläche zu erwägen. Mit dieser Einteilung sind alle Anforderungen und Interessen des Waldes und der Menschen miteinander vereinbar.
Als Wirtschaftswald werden Wälder bezeichnet, die fast ausschließlich unter wirtschaflicher Nutzung stehen. Zweck ist es, einen möglichst hohen wirtschaftlichen Ertrag zu erzielen.
Als Schonwald bezeichnet man in BW ein geschütztes Waldgebiet, in dem die wirtschaftliche Nutzung des Waldes zwar erlaubt ist, aber gewissen Einschränkungen unterliegt.
In BW sind Bannwälder Totalreservate, in denen jegliche wirtschaftliche Nutzung verboten ist. Bannwälder dienen der wissenschaftlichen Erforschung natürlicher Abläufe in Wäldern. Durch ihren Reichtum an Struktur und abgestorbenem Holz sind Bannwälder Rückzugsgebiete für viele bedrohte Tier-, Pflanzen- und Pilzarten.
Als Wirtschaftswald werden Wälder bezeichnet, die fast ausschließlich unter wirtschaflicher Nutzung stehen. Zweck ist es, einen möglichst hohen wirtschaftlichen Ertrag zu erzielen.
Als Schonwald bezeichnet man in BW ein geschütztes Waldgebiet, in dem die wirtschaftliche Nutzung des Waldes zwar erlaubt ist, aber gewissen Einschränkungen unterliegt.
In BW sind Bannwälder Totalreservate, in denen jegliche wirtschaftliche Nutzung verboten ist. Bannwälder dienen der wissenschaftlichen Erforschung natürlicher Abläufe in Wäldern. Durch ihren Reichtum an Struktur und abgestorbenem Holz sind Bannwälder Rückzugsgebiete für viele bedrohte Tier-, Pflanzen- und Pilzarten.
Naturlandstiftung Baden
Frankenweg 42
77767 Appenweier
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Bitte geben Sie - bei Überweisungen - Ihre vollständige Anschrift an, so dass wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zusenden können.
Die Naturlandstiftung Baden ist als gemeinnützige Organisation teilw. von der Körperschaftssteuer gem. §5 I 9 KStG unter der Steuernr. 14048/51360 befreit.
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